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So klappt es mit den Finanzen: Die "Goldene Regel" für alle Sparer- und die, die es jetzt werden wollen

Aktualisiert: 28. Apr.


50-30-20- warum Finanz-Experten diese Formel empfehlen


Kennst Du diese blöde Situation auch? Deine Finanzlage nervt Dich. Und gerade in Richtung Monatsende tun sich bedenkliche Lücken auf? Von größeren Ersparnissen bist Du meilenweit entfernt?  Die Abhilfe: Mit der sogenannten „Goldenen Regel“ kannst Du Deine Finanzen ganz entspannt verwalten. Experten der Verbraucherzentralen empfehlen diese Methode.

 Doch wie funktioniert das?

 Die „Goldene Regel“ für so gut wie alle Haushalte hat ein festes Zahlenverhältnis: 50-30-20. Es geht um die prozentualen Anteile Deines Nettoeinkommens. Die Hälfte davon – also 50 Prozent – solltest Du für Fixkosten verwenden. 30 Prozent kannst Du gut und gerne für persönliche Bedürfnisse ausgeben. Die restlichen 20 Prozent solltest Du für größere Anschaffungen in der Zukunft sparen, und Dir dafür möglichst ein paar Jahre Zeit nehmen.

 


Die Fixkosten dürfen also 50 Prozent des Nettogehalts ausmachen

Es geht um die Ausgaben, die jeden Monat anfallen und unverzichtbar sind. Dazu zählen Miete oder die Zinszahlungen bei Immobilienkrediten, andere Kreditraten, Strom, Auto unbedingt notwendige Versicherungen wie Haftpflicht, Mobilität wie Verkehrstickets sowie die Kosten für Lebensmittel.

 30 Prozent des Netto-Einkommens sind für Deinen persönlichen Lebensstil, der trotz aller Spar-Anstrengungen nicht zu kurz kommen sollte. Das Portal „Weltsparen.de „zählt dazu Hobbys, Sport, Kleidung und Freizeit-Aktivitäten.

 

Bleibt noch ein Fünftel Deines Gehaltes: Egal ob ein besonderer Urlaub, die eigene Hochzeit, ein neues Auto oder Umzug in eine neue Wohnung: Deshalb solltest Du jeden Monat rund 20 Prozent des Netto-Gehaltes sparen. Dieser Betrag wird auf ein separates Konto gelegt oder in ein Depot gesteckt, raten Finanz-Experten. Die beste Möglichkeit: ein Sparplan für einen EFT-Fonds. So fallen kaum Bank-Gebühren an, sofern Du das Depot bei einer Direkt-Bank wie ING oder Diba einrichtest.


Beispiel aus der Praxis: Im Depot von Sparfischxxl.de befindet sich der EFT „Xtrackers MSCI World Swap". Seit der Anlage von einem Jahr gab es einen Zuwachs  von 25,21 Prozent (Stand 28.4.24). Und das kann sich doch wirklich sehen lassen. So wird auch ein Sparfischxxl satt.


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