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Schimmel in Deinem Brot: Rausschneiden oder lieber gleich weg damit?

Was Experten raten/ Auf die Lagerung kommt es an/ Nicht im Kühlschrank/ Am besten Zimmertemperatur


Schreck am Morgen: Du willst Dein Frühstück mit leckeren Brotschnitten krönen oder der Weg zu frischen Brötchen vom nächsten Bäcker ist Dir zu weit. Doch dann, die böse Überraschung: Dein Brot zeigt erste Schimmelstellen. Noch klein, aber unübersehbar. Was tun? Das ganze Brot lieber gleich wegwerfen? Oder reicht es, die Schimmelstellen herauszuschneiden?

Solltest Du Brot überhaupt noch essen, wenn es bereits anfängt, zu schimmeln? Die Verbraucherzentrale meldet, dass allein in Deutschland rund zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen werden – und das jährlich, Davon sind rund 15 Prozent Backwaren. Bei Brot reichen – bei falscher Lagerung – schon ein paar Tage für den ersten Schimmelbefall. Oftmals ist auch das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen. Also: Weg damit?




Wer einmal aus Versehen eine Scheibe mit Schimmel isst, wird nicht gleich sterben. In diesem Fall besteht für Panik kein Grund. Wer allerdings häufiger den Schimmelbefall missachtet und zubeißt, riskiert auf Dauer seine Gesundheit. Mögliche Folgen, so das Bundesgesundheitsministerium: Schwere Infektionen, Vergiftungen, Leber- , Nierenschäden – und Krebs! Vor allem die Leber und die Speiseröhre sind dann bedroht. Weil Du an der falschen Stelle sparen wolltest – das ist es nicht wert.

Deshalb: Lieber gleich weg mit dem Schimmelbrot – auch wenn die befallenen Stellen noch klein sind. Denn wie weit der Befall schon fortgeschritten ist, kann Du mit dem bloßen Auge nicht erkennen. Faustregel: Backwaren, die noch gut riechen und aussehen, sind meistens auch noch verzeharbar. Sind keine weißen oder grünen Flecken zu erkennen, kann ohne Bedenken reingebissen werden. Aber, im Zweifelsfall: lieber entsorgen, auch wenn der Wille zum Sparen in diesem Fall gebrochen wird. Lieber einmal mehr wegwerfen als zu wenig, so der Rat des Bundeszentrums für Ernährung.

 

Und so kannst Du Dich und Dein Brot am besten schützen:

Dunkles Brot schimmelt längst nicht so schnell wie helles aus Weißmehl. Gut haltbar ist Roggenbrot, schlecht haltbar ist Weizenbrot.

Geschnittenes Brot schimmelt schneller als ein ganzer Laib. Deshalb am besten nur so wenig Scheiben abschneiden, wie für das Frühstück oder Abendbrot eingeplant sind.

Wer nur wenig Brot isst, aber dennoch versorgt sein möchte, sollte es am besten einfrieren.

Zur Lagerung für ein paar Tage eignet sich am besten ein Brottopf aus Keramik. Ein Brotkasten sollte auf jeden Fall mit einer Luftzufuhr ausgestattet sein. So trocknet Dein Brot nicht aus – ein guter Schutz gegen Schimmel. Wichtig; die Gefäße sollten regelmäßig gereinigt werden, Schimmel kann sich übertragen.

Brot am besten bei Zimmertemperatur lagern. Nur in Ausnahmefällen – bei Hitze in der Küche -sollte Dein Brot im Kühlschrank gelagert werden.




 

 

 



 

 

 

 

 

 

 


 

 

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