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Erst nutzen, dann verkaufen: So machst Du mit Deinen Möbeln Gewinn: Alt besser als neu

Mal was Neues im Wohnzimmer und auch noch verdienen


Du brauchst neue Möbel? Einen kleineren Esstisch, weil Du gerade umgezogen bist? Oder eine Kommode, weil Du nicht mehr weißt, wo Du die Wintersocken und Unterhosen unterbringen sollst? Und dann schaust Du Dich aus alter Gewohnheit bei IKEA, Roller oder anderen Möbel-Discountern um? Mach jetzt keinen Fehler! Denn Du könntest zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen, um diesen Spruch mal wieder zu bemühen. Genauer: erst die Möbel nutzen und sie dann mit Gewinn zu verkaufen. Am besten blüht der Handel mit antiken Zeugs. Mehrere tausend Euro Gewinn pro Jahr sind durchaus drin.

Also: neue Möbel sehen oft, aber auch nicht immer, schick aus. Jahr für Jahr werden neue Trends erfunden, damit Du immer wieder Geld ausgibst, falls Du mithalten willst. Der große Nachteil: neue Möbel haben einen enormen Wertverlust. Sobald sie in Deinem Wohnzimmer stehen, sind sie schon um 25 Prozent weniger wert. Beispiele für diese These findest Du zuhauf bei „kleinanzeigen.de“ und ähnlichen Protalen. Versuche mal, Dein fast neues „Billy-Regal“  wieder loszuwerden. Falls es überhaupt für Dein Regal Nachfragen gibt, kannst Du froh  sein, wenn der vermeintliche Interessent zum vereinbarten Termin überhaupt kommt. Und Dich nicht auf 5 Euro drücken will, weil er genau weiß und darauf spekuliert: Du willst das Teil ja loswerden. Und ob  noch ein anderer Bieter kommt?



Gegen neue Möbel spricht auch oft die Qualität, die keine ist: Pressholzplatten, ungenaue Spaltmaße. Gerade Regale oder Schränke vom Möbel-Discounter überleben den nächsten Umzug nicht und brechen auseinander.


Die Alternative, zum einen: Gebráuchtmöbelläden, die haben oft stabile Stücke im Angebot. Gebrauchspuren? Sorgfältig gucken, aber die meisten Händler achten schon bei ihrem Einkauf darauf, sie wollen die Möbel ja auch wieder verkaufen.

Dein Vorteil: jetzt profitierst Du von dem Preisrutsch nach dem Neukauf. Gebraucht, aber gut und günstig.


Die zweite Alternative, noch besser: Investiere in antike Möbel. Stabil gebaut, Du kannst sie in der Regel für viele Jahre nutzen, hast etwas Besonderes im Wohnzimmer stehen. Um sie dann mit einem kräftigen Gewinn zu verkaufen. Denn antike Möbel steigen im Wert – garantiert.  Wer es geschickt anstellt und sich von den antiken Stücken auch wieder trennen kann, kann jährlich mehrere tausend Euro als Gewinn einfahren – bei Privatverkäufen übrigens in der Regel steuerfrei. Beispiel: die Biedermeier-Kommode, erworben für 250 Euro in diesem Jahr, wird in fünf Jahren wesentlich mehr wert sein, Pflege vorausgesetzt. Denn es gibt keinen Nachschub mehr, Dein Exemplar besitzt Jahr für Jahr einen höheren Seltenheitswert. Und Antik bleibt immer gefragt, die Liebhaber dieser Einrichtungsgegenstände sterben nicht aus, auch jungen Leuten gefallen Möbel aus Omas Zeiten. Und Qualität und Nachhaltigkeit sprechen ebenfalls für Antik.


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