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Die Sonne lacht für Dich doppelt: Nie mehr Kosten für das Aufladen! Warum sich ein Balkonkraftwerk jetzt absolut lohnt

Preise stark gesunken, lästige Hürden endgültig gefallen

Die Sonne lacht für Dich doppelt: Nie mehr Kosten für das Aufladen! Immer Energie für Smartphone und Co. Noch nie war ein Balkonkraftwerk so sinnvoll. Sparfischxxl.de hat den Test gemacht.Für nur 100 Euro Anschaffungskosten hat die Redaktion ein sehr preisgünstiges Balkonkraftwerk installiert. Ergebnis : für das Aufladen von Akkus, Powerbanks, und unserem Laptop braucht Sparfischxxl.de nie mehr wieder einen Cent ausgeben. Das kannst Du auch!

So einfach war es noch nie: Vermieter dürfen Balkonkraftwerke nicht mehr verbieten, jeder Mieter hat jetzt das Recht dazu. Das Mitspracherecht des Vermieters ist nur noch auf die Frage begrenzt, wie genau das Panel befestigt wird. Gegen die optimale Ausnutzung der Sonnenenergie durch Position und Aufstellungswinkel wird aber auch der Vermieter nichts machen können und hoffentlich wollen. Vermieter sollten am besten vorher über das Mini-Bauvorhaben informiert werden, dann bist Du auf der ganz sicheren Seite.





Neuer Vorteil Nummer zwei:

Die Begrenzung für das Einspeisen Deiner gewonnen Sonnenenergie in das Stromnetz wurde angehoben – von bisher 600 Watt auf jetzt 800 Watt.

Neuer Vorteil Nummer drei:

Die Anmeldung beim Netzbetreiber fällt weg.  Mittlerweile sind über eine halbe Million Balkonkraftwerke bundesweit in Betrieb. Noch mal zur Einordnung: Balkonkraftwerke bestehen häufig aus ein bis zwei Solarmodulen und einem Wechseltrichter. Dieser Wechseltrichter wandelt dann den von Dir gewonnen Solarstrom in normalen Haushaltsstrom um. Der umgewandelte Strom  kann dann direkt in eine Steckdose eingespeist werden. Der Stromzähler in Deiner Wohnung läuft von nun an langsamer, weil Du ja weniger Energie  aus dem Netz beziehst.

Die Höchstgrenze für Deine Einspeisung liegt, wie schon beschrieben, bei maximal 800 Watt. Ist es mehr, drosseln die Wechseltrichter automatisch die Einspeisung.

Lohnt sich der Aufwand: auf jeden Fall, klares Ja.

Die Preise sind stark gesunken: Für ein Komplettset für 800 Watt mit Wechseltrichter, zwei Modulen und Halterungen musst Du inzwischen nicht mehr 400 Euro einplanen. Für den Einpersonen-Haushalt reicht sogar eine 400-Wattanlage, die rund 200 Euro kostet. Staatliche Förderung entfällt übrigens inzwischen in den meisten Bundesländern. Aber das ist bei den günstigen Preisen durchaus politisch vertretbar, schließlich sollte die Sonnenenergie nicht für ewig auf teure, staatliche Unterstützung angewiesen sein.

Deine Investition hat sich in der Regel nach drei bis fünf Jahren amortisiert, die Anlagen sollen nach Herstellerangaben und ersten Vergleichstest rund 30 Jahre funktionieren.

Noch genauer: Bei einem aktuellen Preis von 30 Cent pro Kilowattstunde für den bisherigen Haushaltsstrom von Deinem Versorgungsunternehmen  lassen sich also rund 180 Euro im Jahr im sparen. Wenn Du Dich für eine kleine Anlage für 200 Euro entscheiden solltest, hast Deine Ausgabe sogar nach etwa einem Jahr schon wieder erwirtschaftet – sonnige Aussichten.


Voraussetzung: die Sonne scheint häufig auf Deinem Balkon (Außenwand geht sicherlich in einigen Fällen auch) und alles ist perfekt ein – und ausgerichet. Aber keine Bange: das ist ein Kinderspiel, Du brauchst nur einen Schraubenzieher.



Und damit sind wir beim Experiment von Sparfischxxl.de:

Wir haben für die Zutaten noch nicht einmal 200 Euro ausgeben, sondern diese Grenze noch einmal gerissen: 105 Euro zusammen – keinen Cent mehr. Kleiner Nachteil: auf die Einspeißung in das Stromnetz verzichten wir zunächst. Stattdessen wandert unsere  Sonnenenergie in eine Autobatterie aus dem Baumarkt ( 25 Euro) -das ist der Speicher. Dann über Kabel (5Euro) und USB-Adapter direkt in den Akku unseres Smartphone, Powerbank oder in den Laptop. Bis alles wieder voll ist. Der nicht verbrauchte Strom bleibt in der Autobatterie, die sich durch die Sonnenpanele ja ständig auffüllt.





Hier noch mal die Ausgaben im Überblick:

2  Solarplatten mit jeweils 30 Watt für etwa je 30 Euro

( von amazon, aber auch woanders möglich)), also zusammen:                60 Euro

Autobatterie:            25 Euro

Kabel:                          5 Euro

USB Adapter:           15 Euro

Gesamtsumme:    105 Euro

Und nun kann Sparfischxxl.de in eine sonnige Zukunft blicken: Nie mehr Geld ausgeben für das Laden des Smartphones, der Powerbank, des Laptops und vieler andere USB-Geräte wie kabellose Kopfhörer.

Let the sunshine in!


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